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Gattung: Buchsbaum (Buxus)
Zur Gattung gehören 90
Arten.
Sehr häufig gepflanzt, auch wild
Blattstiel fast fehlend,
Blätter unterseits glänzend,
Blattrand nach unten umgebogen
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Selten gepflanzt
Blattstiel deutlich, Blätter
unterseits matt,
Blattrand nicht nach unten umgebogen
> 2
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1
Blätter unterseits glänzend, Blattrand nach unten umgebogen
Gewöhnlicher
Buchsbaum
(Buxus sempervirens L.)
III - IV, Zierstrauch, Wälder (0 - 800 m)
Günzburg,
Feuerbachstr. kultiviert (07.04.2012)
Grenzach- Whylen bei Lörrach, Baden- Wüttemberg
Synonyme:
Immergrüner Buchsbaum
Buxus angustifolia Mill.; Buxus arborescens Mill.; Buxus argentea Hort. ex Steud.; Buxus aurea Hort. ex Steud.; Buxus caucasica Hort. ex C. Koch; Buxus colchica Pojark.; Buxus crispa Hort. ex C. Koch; Buxus cucullata Hort. ex C. Koch; Buxus elegantissima Hort. ex C. Koch; Buxus fruticosa Borkh.; Buxus handsworthii Hort. ex C. Koch; Buxus hyrcana Pojark.; Buxus macrophylla Hort. ex Dippel; Buxus marginata Hort. ex Steud.; Buxus mucronata Hort. ex Baill.; Buxus myrtifolia Lam.; Buxus nana Hort.; Buxus rosmarinifolia Hort. ex Baill.; Buxus salicifolia Hort. ex C. Koch; Buxus sempervirens ssp. hyrcana (Pojark.) Takht.; Buxus sempervirens var. nana Hort.; Buxus suffruticosa Mill.; Buxus tenuifolia Hort. ex Baill.; Buxus variegata Hort. ex Steud.; Buxus vulgaris Bub.
English name:
Common Box
Nom francais:
Buis commun
Nome italiano:
Bosso comune
Verbreitung in Deutschland:
Selten Rheinland-Pfalz, Saarland, Franken, Hochrhein; Einzelfunde Tübingen, Salzburg, N-Hessen, Odenwald Gefährdung
in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet,
Baden-Württemberg: nicht gefährdet,
Rheinland-Pfalz: nicht gefährdet Weltweite
Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland,
Portugal, Spain, France, Corsica, Italy, Bosnia & Hercegovina, Slovenia, Croatia,
Albania, Greece (S- Pindos, N- Pindos, E- Central, N- Central, N- East),
Belgium, England, Libya, Algeria, Morocco, Russia, Caucasus / Transcaucasus, C-Asia, Turkestan,
Turkey, Iran, Talysh, Eingebürgert
in:
*Romania, *Taiwan, *Ecuador, *Azores, *USA Der
Buchswald ist ein Naturschutzgebiet bei Grenzach- Whylen (Bei Lörrach). Es
ist einer der letzten und größten Wildstandorte von Buxus sempervirens
in Deutschland. Nirgends sonst in Deutschland bildet der Buchs so dichte,
ausgedehnte, bis zu vier Meter hohe Bestände. Buxus
sempervirens wird in Gärten häufig als Hecke, Beeteinfassung oder als
Kübelpflanze kultiviert. In den französischen und italienischen Schlossgärten
wurde der Buchsbaum in die verschiedensten Formen (Kugeln, Tiere)
geschnitten. Es sind heute mehr als 60 verschieden Sorten erhältlich.
Alle Pflanzenteile sind giftig!
Viele Sorten:
'Angustifolia':
Blätter bis 3,5 cm lang, oberseits dunkelgrün, bereift
'Elegantissima':
Blätter bis 2,5 cm lang, mit cremeweißem Rand
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Bis 8 m großer, immergrüner
Strauch oder Baum
oft als Hecke gepflanzt
Blüten in blattachselständigen Knäueln
07.04.2012
Männliche Blüten gelblich, mit 4 - 6 Staubblättern
Weibliche Blüten hellgrün, mit 3-fächrigem Fruchtknoten und 3
freien Griffeln, 4 Kelchblätter, Kronblätter fehlend
Frucht = 3 - 4hörnige Kapselfrüchte mit je 2 schwarzen Samen
11.05.2012
Blätter eiförmig, ledrig, immergrün, gegenständig
Blätter 1 - 2,5 cm
lang, ganzrandig, an der Spitze eingekerbt, Seitennerven kaum
sichtbar,
Blattunterseite immer heller als die Oberseite
Pflanze verholzt
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2
Blätter unterseits matt, Blattrand nicht nach unten umgebogen
Kleinblättriger
Buchsbaum
(Buxus microphylla Siebold
&Zucc.)
III - IV, Zierstrauch
Botanischer Garten Tübingen (20.05.2012, fruchtend)
Synonyme:
Japanischer Buchsbaum, Chinesischer Buxbaum
Buxus obcordata Moore, Buxus ovalifolia Siebold ex K. Koch
English name:
Littleleaf Box, Japanese Box, Verbreitung
in Deutschland:
Selten als Zierpflanze Gefährdung
in Deutschland:
Nicht anwendbar Weltweite
Verbreitung:
China, Korea, Japan
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100 - 300 cm großer
Strauch
immergrün, oft sparriger Wuchs
Blüten mit 4 Kelchblättern, Kronblätter fehlend
Männliche Blüten gelblich, mit 4 - 6 Staubblättern
Weibliche Blüten hellgrün, mit 3-fächrigem Fruchtknoten und 3
freien Griffeln,
Frucht = dreihörnige Kapselfrüchte, mit je 2 schwarzen Samen
Zweige vierkantig, Blätter 1 - 3 cm lang, immergrün, gegenständig
Blätter ganzrandig, eiförmig, abgerundet oder eingekerbt, Blattunterseite
matt, immer heller als die Oberseite, Seitennerven kaum erkennbar,
Blattrand nicht nach unten umgebogen, Blattstiel deutlich
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