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Pflanzen der Saatblumenwiesen
mit zygomorphen Blüten
Blätter schwertförmig
reitend, Blattnerven parallel
> 1
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Blätter nicht schwertförmig
reitend, Blattnerven netznervig
> 2 |
1
Blätter schwertförmig reitend, Blattnerven parallel
Garten- Gladiole
(Gladiolus x hortulanus)
VI - VII, Zierpflanze
Als Schnittblumen auf Feldern kultiviert
Deffingen
Burgau Synonyme:
Gladiolus hortulanus English name:
Garden Gladiolus Verbreitung in
Deutschland:
Nur als Zierpflanze und in Schnittblumenfeldern Gefährdung
in Deutschland:
Nicht anwendbar Weltweite
Verbreitung:
Nur kultiviert Die
Garten- Gladiole ist eine Hybridgruppe aus Gladiolus tristis, Gladiolus
dalenii, Gladiolus oppositiflorus, Gladiolus papilio, Gladiolus carneus,
Gladiolus cruentus und Gladiolus cardinalis. Dadurch entsteht eine
Vielzahl von verschiedenen Sorten: |
Pflanze 50 - 130 cm groß
Blütenstand 10- 30- blütig
Blüten 3 - 7 cm, +/- dreieckig, in allen
Farben
Blätter über 20 mm breit, schwertförmig
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2
Blätter nicht schwertförmig reitend, Blattnerven netznervig
Blüten lang gespornt
> 3
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Blüten nicht gespornt
> 6
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3
Blüten lang gespornt
Blüten blauviolett, mit 5
verschieden großen Kronblättern
> 4
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Blüten in allen Farben, mit
Ober- und Unterlippe
> 5
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4
Blüten blauviolett, mit 5 verschieden großen Kronblättern
Gewöhnlicher Feldrittersporn
(Consolida regalis)
V - VIII, Äcker, Wegränder, Schuttplätze
Beutenlay bei Münsingen
NSG Goldberg
Utzmemmingen
Synonyme:
Acker- Rittersporn
Delphinium consolida
English name:
Royal knight's-spur
Verbreitung in Deutschland:
Osten, Mitte und Süden (nördlich Donau) mäßig häufig; Niederbayern sehr zerstreut, Westen ziemlich selten, Nordwesten und Schleswig-Holstein nur Einzelfunde
Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: 3 (gefährdet), Baden-Württemberg: V (Vorwarnliste), Bayern: 3 (gefährdet), Berlin: 1 (vom Aussterben bedroht), Brandenburg: 3 (gefährdet), Hamburg: 0 (ausgestorben), Hessen: 3 (gefährdet), Mecklenburg-Vorpommern: 3 (gefährdet), Niedersachsen: 3 (gefährdet), Nordrhein-Westfalen: 2 (stark gefährdet), Rheinland-Pfalz: 2 (stark gefährdet), Saarland: 2 (stark gefährdet), Sachsen: 3 (gefährdet), Sachsen-Anhalt: nicht gefährdet, Schleswig-Holstein: 2 (stark gefährdet), Thüringen: nicht gefährdet
Weltweite Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland,
France, Italy, former Yugoslavia,
Spain, Belgium, Bulgaria, former Czechoslovakia, Denmark, Finland,
Netherlands, Hungary, Norway, Poland, Romania, Baltic States, European Russia,
Crimea, European Russia, Belarus, Ukraine, North Africa, Caucasus,
Transcaucasus, W-Siberia, *Taiwan, Turkey, European Turkey, Iran, Canary
Isl., *USA, *Canada
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Pflanze 20 - 50 cm groß
Traube locker, 5 - 8 blütig
Blütenstiele 2 - 3 cm lang
Krone blauviolett
Sporn 15 - 30 mm lang, gerade oder gebogen
Seitliche Kronblätter länger als breit,
zum Grund allmählich verschmälert, Griffel 1 - 2 mm lang
Vorblätter 2 - 7 mm lang, den Blütengrund nicht erreichend
Deckblätter der untersten Blüten ungeteilt oder 2 - 3- teilig
Frucht kahl, Samen schwarz
Blätter stängelständig,
in 0,5 mm breite Abschnitte geteilt
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5
Blüten in allen Farben, mit Ober- und Unterlippe
Sommer-
Leinkraut
(Linaria maroccana- Hybriden)
VII - X, Bienenweiden, Zierpflanze
Niederstotzingen
Rosshaupten
Synonyme:
Linaria bitartita
Marokko- Leinkraut
Marokko- Löwenmäulchen
English name:
Moroccan Toadflax
Verbreitung in Deutschland:
Häufig in Saatgut von Wildblumenmischungen
Gefährdung in Deutschland:
Nicht anwendbar
Weltweite Verbreitung:
Morocco,
*USA
Bastarde
der in Südeuropa und Nordafrika vorkommenden Arten L. bipartita, L.
maroccana, L. incarnata und L. reticulata. Sie werden als Mischungen
angeboten, so dass man in einem Äcker oft sehr viele verschiedenfarbige
Exemplare findet. Die reinen Arten sind kaum noch in Kultur. Trotzdem
bezeichnen viele Samenhändler die Mischungen als Linaria maroccana.
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Pflanze 40 - 80 cm groß
wenig beblättert, im oberen Teil fast blattlos
Blütenstand vielblütig, in vielen verschiedenen Farben: violett,
rötlich, rosa, gelblich, weißlich mit weißem oder gelblichem Gaumen
Blüten mit langem, geraden Sporn
Blätter linealisch, grün
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6
Blüten nicht gespornt
Blüten in dichtblütigen
Quirlen
Oberlippe weiß oder hellviolett, Unterlippe violett, rosa oder weiß
> 7
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Blüten anders
> 8
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7
Blüten in dichtblütigen Quirlen, Oberlippe weiß oder hellviolett, Unterlippe
violett, rosa oder weiß
Zweifarbige
Collinsie
(Collinsia heterophylla)
VII - IX, Zierpflanze
Günzburg, Saatblumenrabatte vor der
Knabenrealschule
Synonyme:
Collinsia bicolor
English name:
Purple Chinese Houses
Verbreitung in Deutschland:
Nur als Zierpflanze oder in Saatblumen- Mischungen
Gefährdung in Deutschland:
Nicht anwendbar
Weltweite Verbreitung:
USA, Mexico (California, Baja California)
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Pflanze 20 - 40 cm groß
Blüten in dichtblütigen Quirlen
Oberlippe weiß oder hellviolett, Unterlippe violett, rosa oder weiß
Kelchblätter eilanzettlich, im unteren Teil
verwachsen
Blätter gegenständig, sitzend, eilanzettlich, gesägt
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8
Blüten anders
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